Scheiben, die in (m)einer Metal-Bibliothek nicht fehlen dürfen – Teil I

Was höre ich nur? Was höre ich nur? Mittlerweile umfasst meine Sammlung etwas um die 900 Silberlinge und da ist guter Rat teuer, was denn gerade gehört werden sollte. Was mache ich nur? Wie gut, dass ich stehts meine Lieblingsliste pflege. Hier verstecken sich Songs, von denen ich niemals genug bekommen kann. Bestimmt findet sich da der ein oder andere Tipp, der so noch nicht vom geneigten Leser auf der Kappe stand. Aber bestimmt auch Songs, die man schon lange kannte. Zu Beginn sei erwähnt, dass die Reihenfolge rein zufällig ist. Nun gut, dann lasst uns beginnen.

Rückblick 2013 – Musik, Spiele, Filme

Das neue Jahr hat bereits begonnen. Die Blätter sind gefallen, die Tage sind kurz und der Schnee liegt im Osten, während der Westen sich über den Frühling freut. Was fehlt am Jahresanfang? Richtig! Der Jahres… Rückblick. Ja, einen Ausblick wird es geben. Also vielleicht. Vielleicht auch nicht. Man muss ja nicht alles mitmachen 😉

Scheiben, die in (m)einer Metal-Bibliothek nicht fehlen dürfen – Prolog

Ich spielte schon längere Zeit mit dem Gedanken, Reviews zu schreiben. Leider gefiel mir die Vorstellung von regulären Reviews nicht (Ausnahmen bestätigen die Regel 😉 ). Schließlich bin ich kein Webzine. Also was mache ich? Nehme ich alte Reviews, klatsche „Retro“ drauf und veröffentliche diese? Ne, irgendwie zollt das von wenig Eigeninitiative und recycelte Ansichten, zu denen ich möglicherweise gar nicht mehr stehe, sind auch nicht mehr so dolle. Aber irgendwie will ich auch wieder Musik-Content bringen. Schließlich ist Musik und im speziellen auch Metal ein großer Bestandteil in meinem Alltag.

Review: Equilibrium – Waldschrein (EP)

Equilibrium sollte jedem Metaller ein Begriff sein. Lieder wie „Met“ oder „Blut im Auge“ werden in den Kneipen und besonders auf Festivals auf dem  Zeltplatz dieser Welt immer mal wieder gespielt. 10 Jahre sind mittlerweile ins Land gezogen, seitdem die Band ihre erste Demo veröffentlicht hat und es hat sich einiges getan! Die Lyrics sowie Instrumentalisierung hat sich stark verändert und das merkt man auch an dieser EP.

Urzeitliches Massaker – Primal Carnage

In meiner Kindheit gab es eigentlich nur ein immer präsentes Hobby von mir: Archäologie. Mich faszinierten Fossilien. Egal, ob es nun ein versteinerter Farn oder ein urzeitlicher Fisch war, ich war begeistert. Ich hatte Sachbücher, Lexikas, Hörspiele und Jugendbücher sowie ein wöchentlich erscheinendes Magazin, in dem es Teile zu einem im dunkel leuchtenden T-Rex gab. Ich kannte so gut wie alle Dinosaurier auswendig. Egal ob Größe, was sie fraßen oder wo sie vorkamen. Die Dinosaurier waren einfach immer präsent. Diese Faszination hat sich bis heute nicht ganz von mir gelegt, weshalb ich nun zur aktuellen Offenbarung komme: Primal Carnage.